Nachdem letztmalig im Dezember 2017 das Gesundheitsberufe-Monitoring für das Land Bremen veröffentlicht wurde, gibt es in diesem Jahr eine Aktualisierung. Die Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz, Claudia Bernhard, stellte die Ergebnisse der diesjährigen Veröffentlichung in der Sitzung der Deputation am 03.05.2022 für Gesundheit und Verbraucherschutz vor. Durchgeführt wurde das Gesundheitsberufe-Monitoring erneut vom UBC-Zentrum für Sozialpolitik (Uni Bremen) durch das Team von Prof. Heinz Rothgang.
Hier können Sie das vollständige Gesundheitsberufe-Monitoring einsehen: Gesundheitsberufe-Monitoring 2021 (pdf, 2.1 MB)
Am Freitag (14.08.) hat der Weser Kurier einen Artikel über die Bremer Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard veröffentlicht und zieht damit eine Bilanz nach dem ersten Jahr ihrer Amtszeit.
Hier können Sie das Interview in voller Länge nachlesen:
Weser Kurier: Ein Jahr Rot-Grün-Rot: Gesundheitssenatorin Bernhard im Krisenmodus
Am Montag (22.06.) erschien das Interview von Bremens Gesundheitssenatorin Bernhard und Journalist Frank Hethey im Weser Kurier.
Bei der Bekämpfung des Coronavirus hat sich laut Gesundheitssenatorin Claudia Bernhard gezeigt, wie wichtig die Gesundheitsämter sind. Das soll sich jetzt auch im Personalbestand niederschlagen.
Hier können Sie das Interview in voller Länge nachlesen:
Wie kann Schädlingsbekämpfung auch mit natürlichen Mitteln funktionieren? Dies und mehr erläutert die Leiterin des Bremer Pflanzenschutzdienstes Birte Evers im Interview mit Simon Wilke vom Weser Kurier.
Zum ganzen Interview kommen Sie hier:
Schädlingsbekämpfung: Bremer Rhododendronpark setzt auf natürliche Mittel
Weitere Informationen zum Pflanzenschutz und anderen Themen finden Sie auf der Internetseite des Lebensmittelüberwachungs-, Tierschutz und Veterinärdienstes des Landes Bremen (LMTVET).
Lebensmittelüberwachungs-, Tierschutz und Veterinärdienstes des Landes Bremen (LMTVET)
Die neue geschützte Station der Klinik für Kinder-und Jugendpsychiatrie am Klinikum Bremen-Ost ist feierlich eingeweiht worden. Eine größere Feier war wegen der Corona-Pandemie nicht möglich, so fand die Einweihung mit viel Abstand und leider nur wenigen geladenen Gästen statt, darunter Gesundheitssenatorin Claudia Bernhardt und Jugendamtsleiter Rolf Diener für das Sozialressort. Beide Ressorts hatten in einem Kooperationsprojekt gemeinsam für die nötige finanzielle Unterstützung gesorgt. Auch in diesem kleinem Rahmen war es ein rundum gelungener Nachmittag: Im sonnigen Garten freuten sich Direktion, Geschäftsführung, Gäste und Klinik sowie Stationsleitungen über das tolle Ergebnis nach knapp ein- jähriger Umbauzeit. Akutaufnahme und geschützte Station befinden sich nun im Erdgeschoss des liebevoll sanierten und renovierten Altbaus (Haus 2) und bieten nun auch einen geschützten Außenbereich. Die Räume sind hell, großzügig und viel flexibler nutzbar. Auch in der Gestaltung sind Architekten und Klinikleitung neue Wege gegangen. Pastelltöne und jugendgerechte Wandgestaltungen lösen das triste Grau der alten Station ab. Wir wünschen dem Team weiterhin viel Erfolg und ein gutes Einleben auf der neuen Station!
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der GeNo: Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik
Den diesjährigen Internationalen Tag der Pflegenden am 12. Mai nahm der Deutsche Pflegerat zum Anlass, um die diesjährigen Preisträgerinnen des Deutschen Pflegepreises bekannt zu geben. Prof. Ingrid Darmann-Finck ist eine von drei Preisträgerinnen. Wie auch die zwei Kolleginnen Prof. Gertrud Hundenborn und Prof. Dr. Barbara Knigge-Demal hat sie sich jahrzehntelang beruflich und ehrenamtlich für die Pflege engagiert und sich insbesondere im Bereich der Pflegepädagogik und Pflegedidaktik sowie in der Professionalisierung von Pflegelehrenden Pionierarbeit geleistet. Gerade in der Bremer Pflegelandschaft hat sie sich gemeinsam mit Sabine Muths, ebenfalls vom Institut für Public Health (ipp), für die Weiterentwicklung der Ausbildungen engagiert und ihre Fachexpertise eingebracht. Kürzlich begleiteten Darmann-Finck und Muths die Entwicklung des Bremer Lehrplans für die neue generalistische Pflegeausbildung.
Gesundheitssenatorin Bernhard, begrüßte die Bekanntgabe der Preisträgerinnen und sagte dazu „Auch das Gesundheitsressort und ich möchten Frau Darmann-Finck ganz herzlich gratulieren und unseren Dank für ihr jahrelanges Engagement aussprechen. Ich freue mich sehr, dass die hervorragende akademische Arbeit von Frau Prof. Darmann-Finck, ganz zu schweigen von ihrem persönlichen ehrenamtlichen Einsatz, zur Weiterentwicklung der Pflege auch weit über die Grenzen unseres Bundeslandes hinaus, gesehen und geschätzt wird.“
Der Präsident des Deutschen Pflegerates Franz Wagner würdigte in seiner Laudatio Prof.in Darmann-Fincks Arbeit und ihr Wirken für die Profession Pflege als innovativ und nachhaltig. „Neuartige pflegedidaktische Konzepte wurden von ihnen entwickelt und wirksam etabliert, bis hin zum Aufbau von Studiengängen und Forschungsverbünden in der Pflege. Frühzeitig haben sie dabei erkannt, wie wichtig der Einsatz und die Umsetzung der generalistischen Perspektive in der Pflege und in deren Ausbildung und Studium sind.“ Wagner hebt hervor, dass Prof.in Darmann-Finck ihre Arbeit immer auch mit berufspolitischen Aktivitäten verknüpft, diese in die Öffentlichkeit getragen und damit die Berufsgruppe wertgeschätzt haben. In seiner Laudatio würdigt der DPR-Vorsitzende auch Sabine Muths, die als langjährige Mitarbeiterin am ipp gemeinsam mit Ingrid Darmann-Finck und in enger Zusammenarbeit mit Pflegeschulen pflegedidaktisch fundierte Curricula, wie das Nationale Mustercurriculum Kommunikative Kompetenz in der Pflege (NaKomm) entwickelt hat.
Aufgrund der Coronapandemie konnte die Preisverleihung nicht wie geplant im Kontext des Deutschen Pflegetags im März 2020 in Berlin stattfinden, sondern wird im November nachgeholt.
Hintergrund:
Seit 1999 verleiht der Deutsche Pflegerat den renommierten Deutschen Pflegepreis an Persönlich-keiten oder Institutionen, die sich durch ihr Wirken um die Pflege und das Hebammenwesen in Deutschland besonders verdient gemacht haben. Der Preis ehrt und würdigt ihre Arbeit und ist die höchste nationale Auszeichnung in der Pflege.
Link zur Pressemitteilung des DPR: https://deutscher-pflegerat.de/2020/05/11/internationaler-tag-der-pflegenden-die-welt-gesund-pflegen/
Wohl alle Menschen sehnen sich nach Normalität. Aber wir müssen allesamt noch vorsichtig sein. Bitte halten Sie sich an die Regeln, um die Erfolge zur Eindämmung der Corona-Pandemie nicht aufs Spiel zu setzen.
Weitere Informationen finden Sie hier, in der Pressemitteilung des Senators für Inneres:
Der Senator für Inneres: Kein Außer-Haus-Verkauf aus Gaststätten und keine Bollerwagen am diesjährigen Vatertag
Vor dem Hintergrund der Corona-Krise wird das Ordnungsamt für den „Vatertag“ (Himmelfahrtstag) am kommenden Donnerstag (21. Mai) eine Allgemeinverfügung erlassen. Demnach dürfen die Gaststätten zwar öffnen und auch ihre Außenbereiche entsprechend den Infektionsschutzregeln für Gäste zugänglich machen. Ein Außer-Haus-Verkauf von alkoholischen Getränken jeglicher Art ist jedoch untersagt. Die Verfügung gilt von 8 bis 22 Uhr.
„Die Verfügung ist ein Kompromiss zwischen der seit heute geltenden Lockerung für die Gastronomie und ihre Kundinnen und Kunden und einem generellen Ausschank- und Konsumverbot von Alkohol wie in Teilen des niedersächsischen Umlandes aus Sorge um einen weiteren Anstieg der Neuinfektionen“, betont Innensenator Ulrich Mäurer. Die Allgemeinverfügung sieht auch vor, dass kein Alkohol in der Öffentlichkeit per Bollerwagen oder Handkarren mitgeführt werden darf. Mäurer: „Jeder weiß, dass mit steigendem Alkoholkonsum gute Vorsätze schnell in Vergessenheit geraten, zumal sich viele Menschen in ihre alte Normalität zurücksehnen.“ Nachlässigkeit bei den Abstandsregeln oder der Handhygiene könne sich die Gesellschaft aber nicht leisten, warnt Mäurer. Menschenansammlungen gelte es, wo immer möglich, zu vermeiden. Zudem seien sie auch über die Angehörigen zweier Haushalte hinaus grundsätzlich verboten. Erste positive Entwicklungen seien aufgrund der Disziplin der Mehrheit aller Bürgerinnen und Bürger erreicht. „Diesen positiven Trend dürfen wir keinesfalls aufs Spiel setzen“, betont Mäurer. Größere Freundesgruppen, die am Himmelfahrtstag traditionell gemeinsam zu einem Ausflugsziel liefen, seien daher in diesem Jahr nicht gestattet.
05.05.2020
Seit einigen Wochen können sich Pflegefachkräfte, Hilfskräfte und Angehörige anderer Gesundheitsberufe bei der Senatorin für Gesundheit, Frauen und Verbraucherschutz melden, um Krankenhäuser, Altenheime und ambulante Dienste in der aktuellen Corona-Krise zu unterstützen. Zu diesem Zweck wurde eine E-Mail-Adresse eingerichtet und Freiwillige wurden an die Einrichtungen übermittelt. Auch schon zuvor hatten viele Menschen spontan ihre Unterstützung angeboten.
Aktuell ist die Situation in den Krankenhäusern und Heimen teilweise angespannt, aber zu bewältigen. Mit Blick auf einen möglichen Anstieg der Infektionszahlen kann sich dies jedoch schnell ändern, so dass jede Fachkraft und auch Hilfskräfte gebraucht werden können. Um dieser Situation gewachsen sein zu können, legt die senatorische Behörde die Aufgabe der Vermittlung nun in die Hände der Plattform #pflegereserve.
Die Plattform bringt Helfende schnell und unbürokratisch mit medizinischen und pflegerischen Einrichtungen zusammen, die weitere professionelle Unterstützung benötigen. Die Plattform wird betrieben von der Bertelsmann Stiftung und ist eine Initiative aus der Zivilgesellschaft. Sie wird unter anderen unterstützt vom Deutschen Pflegerat, der neuen Bundespflegekammer und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen.
Senatorin Claudia Bernhard äußert sich zu dem Angebot und der Bereitschaft vieler Menschen, sich einzubringen: „Wir haben bislang schon gesehen, dass sich viele Bremerinnen und Bremer bereiterklärt haben zu helfen und zu unterstützen. Dafür danke ich ihnen allen vielmals! Das jetzt verstetigte Angebot wird auch dabei helfen können, die Corona-Pandemie, die uns noch weiterhin beschäftigen wird, zu bewältigen.“
Einsatzbereite Pflegekräfte können sich unter Angabe verschiedener Kriterien, zum Beispiel ihrer Qualifikation, möglicher Einsatzbereiche und der möglichen Arbeitszeiten auf #pflegereserve unter www.pflegereserve.de registrieren. (Um den Link nutzen zu können benötigen Sie einen der folgenden Browser: Windows Edge oder Mozilla Firefox.) Die Angaben können jederzeit geändert oder gänzlich gelöscht werden. Einrichtungen, die während der Krise dringend Unterstützung benötigen, können anschließend durch Angabe ihres Unterstützungsbedarfs mit den einsatzbereiten Menschen in Kontakt treten. Mögliche Vertragsschließungen und Verhandlungen finden dann außerhalb der Plattform statt.
Gesucht werden examinierte Alten-, Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pfleger, Pflegehelferinnen und -helfer sowie Angehörige weiterer pflegenaher Gesundheitsberufe oder auch Hauswirtschaftskräfte.
Herzlich willkommen sind auch weiterhin allgemeine Hilfsangebote – etwa zur Unterstützung der jetzt sehr geforderten Berufsgruppen. Sie können diese z.B. an die Freiwilligenagentur (Freiwilligen Agentur Bremen) oder die Diakonie Bremen (www.diakonie-bremen.de) richten.
Am 5. Mai 2020 ist die Auszeichnung Verbraucherschule des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) in die vierte Runde gestartet. Ab jetzt können sich wieder alle allgemein- und berufsbildenden Schulen bis zum 31. Oktober 2020 als Verbraucherschule bewerben.
Mit dem Netzwerk und der Auszeichnung fördert der vzbv schulische Verbraucherbildung, indem Schulen angeregt und dabei unterstützt werden, wichtige Alltagskompetenzen an ihre Schülerinnen und Schüler zu vermitteln. Besonders engagierte Schulen erhalten eine Auszeichnung als Verbraucherschule Bronze, Silber oder Gold.
Natürlich passt sich der Wettbewerb den derzeitigen besonderen Umständen an: Auch Aktivitäten, die aufgrund der Corona-bedingten Schulschließungen (noch) nicht vollständig abgeschlossen wurden, können für die Bewerbung eingereicht werden.
Christine Lambrecht ist Schirmherrin des Projekts Verbraucherschule. „Die Auszeichnung zur Verbraucherschule unterstützt Schulen, die sich im Bereich Verbraucherbildung engagieren. Dadurch werden Schülerinnen und Schüler in ihrer bewussten und differenzierten Urteilsbildung bei Konsumentscheidungen gestärkt“, so die Bundesjustizministerin für Justiz und Verbraucherschutz.
Die Bewerbungsunterlagen können durch die Anmeldung im Netzwerk angefordert werden.
Weitere Informationen zum Auszeichnungsstart Verbraucherschulen finden Sie unter folgendem Link: Pressemitteilung zum Start der vierten Auszeichnungsrunde im Mai 2020
Aufgrund der Corona-Pandemie ist es in Bremen und ganz Deutschland zu einem Rückgang an Blutspenden von ca. 10% gekommen. Das Bremer Rote Kreuz ruft deshalb dazu auf, in den kommenden Wochen die fünf anstehenden Blutspendetermine verstärkt zu nutzen. Blutspenden werden trotz Corona-Virus weiter täglich benötigt. Auch wenn Operationen in den Kliniken aktuell reduziert werden, kommen Blutpräparate – insbesondere in der Krebstherapie und bei der Notfallversorgung – zum Einsatz. Einzelbestandteile wie Blutplättchen, auf die Patienten z.B. während einer Chemotherapie angewiesen sein können, sind außerdem nur wenige Tage haltbar. Aus diesem Grund ist die laufende Blutspende für die Versorgung der Bevölkerung so wichtig.
Die Hygiene- und Vorsichtsmaßnahmen wurden vom Deutschen Roten Kreuz entsprechen angepasst. Wer gesund und fit ist, kann Blut spenden.
Wie immer gilt: Menschen mit grippalen oder Erkältungs-Symptomen sollen sich gar nicht erst auf den Weg zu einer Blutspendeaktion machen. Die anwesenden Ärzte werden Sie in diesen Fällen nicht zur Spende zulassen. Das gilt auch für Spendewillige, die vom Coronavirus betroffene Risikogebiete bereist haben.
Unter folgendem Link können Sie Spendetermine in Bremen finden. Bitte achten Sie darauf, am Spendetag den Termin zu prüfen, da auch diese Termine der sehr dynamischen Lage unterliegen und sich so kurzfristig ändern können.
Der Bremer Frauenausschuss hat den Preis „Frau des Jahres“ an Frederike Oberheim verliehen. Damit setzt der Frauenausschuss ein starkes politisches Zeichen zum internationalen Frauentag. Senatorin Claudia Bernhard gratulierte der Preisträgerin und betont: „Klimawende und Feminismus gehören zusammen. Schon jetzt sind Frauen besonders stark von den Folgen des Klimawandels betroffen. Das liegt vor allem daran, dass sie ärmer sind. Sie haben nicht die Ressourcen, sich zu schützen oder zu fliehen und tragen nach wie vor die Hauptlast für die Sorgearbeit.“
Frederike Oberheim trat in den letzten Monaten als Organisatorin der Bremer „Fridays for future“ Demonstrationen auf und wurde damit zu einem der prägenden Gesichter von FFF in Bremen.
Nach ihrem Besuch bei Frauengesundheit in Tenever am Vortag, hat Claudia Bernhard am Donnerstag, 05.03., den Verein Neue Wege e.V. besucht. Dabei wurde sie von Bärbel Reimann, Leiterin Stabstelle Frauen, begleitet. Neue Wege bietet unter anderem für Betroffene von Beziehungsgewalt eine Anlaufstelle. Dabei richtet sich das Angebot sowohl an Personen, die Gewalt erfahren, als auch an Personen, die Gewalt ausüben. „Die Arbeit, die Neue Wege im Bereich der Intervention bei Beziehungsgewalt leistet, ist sehr wertvoll und muss hoch gelobt werden“, so Senatorin Claudia Bernhard. Bärbel Reimann ergänzt: „Leider gibt es weiterhin einen hohen Bedarf an derartigen Unterstützungsangeboten, was die hohen Zahlen der Inanspruchnahme zeigen. Die Angebote von Neue Wege bieten Frauen ein niedrigschwelliges Angebot um einen Weg aus gewaltvollen Situationen finden zu können.“
Im Vorfeld des internationalen Frauentags am 8. März hat Senatorin Claudia Bernhard am Dienstag, 04.03.2020 die Einrichtung von Frauengesundheit Tenever besucht. Dort können sich Frauen aus Tenever und den angrenzenden Stadtteilen nicht nur über Gesundheitsthemen informieren, sondern auch Bewegungsangebote und Gesprächsrunden wahrnehmen. Außerdem wird eine psychosoziale Beratung angeboten. „Seit vielen Jahren stellt Frauengesundheit in Tenever ein wichtiges Angebot im und für den Stadtteil dar. Wir wollen diese Arbeit hervorheben und seine Bedeutung für die Frauenarbeit betonen. Natürlich nicht nur zum internationalen Frauentag, aber zum 8. März besonders“, so Claudia Bernhard.