Zusammen mit der Vorsitzenden des DGB Region Bremen-Elbe-Weser, Annette Düring, Professor Rainer Müller vom SOCIUM und Dr. Elke Ahlers von der Hans-Böckler-Stiftung hat Senatorin Quante-Brandt am Donnerstag im DGB-Haus-Bremen die 24. Arbeitsschutzkonferenz eröffnet.
Zum vierten Mal in Folge eröffnete die Senatorin mit einem Grußwort die Konferenz und adressierte auch gleich das zentrale Thema, nämlich die Entgrenzung der Arbeit im 21. Jahrhundert im Zuge der Digitalisierung und Globalisierung. "Durch diese Prozesse werden flexible Arbeitszeiten und Homeoffice möglich", sagte Senatorin Eva Quante-Brandt. "Aber Menschen entfremden sich auch immer mehr von ihrer Arbeit und sich selbst. Hier gilt es die Veränderungen zu gestalten, die Digitalisierung als Instrument zu begreifen und zu nutzen."