Das Fachkräfteangebot in Deutschland dauerhaft zu sichern, die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung zu verbessern, neues Wissen schneller in die Praxis integrieren und die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Wissenschaftssystems auch durch Profilierung im Bereich des lebenslangen wissenschaftlichen Lernens und des berufsbegleitenden Studiums zu stärken. Das sind die Ziele, des gemeinsamen Programm "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" von Bund und Ländern.
Senatorin Eva Quante-Brandt, Vorsitzende der Gemeinsamen Wissenschaftskonferenz, betonte bei der Abschlussveranstaltung der ersten Wettbewerbsrunde, wie wichtig ein durchlässiges Bildungssystem sei. "Eines der zentralen Versprechen unserer Demokratie und der sozialen Marktwirtschaft ist das Versprechen der Chance auf einen sozialen Aufstieg durch Bildung. Der Wettbewerb "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschule" ist das umfangreichste Programm zur Stärkung des lebenslangen Lernens im deutschen Hochschulsystem, das bislang initiiert wurde."
Bild: Bundesministerium für Bildung