Besuch im Zentrum für psychosoziale Medizin am Klinikum Bremen-Ost
v. l. n. r. Jörg Utschakowski (Referent bei der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz), Sabine Weinhold-Witt (Krankenhausdirektorin am KBO), Senatorin Eva Quante-Brandt, Prof. Jens Reimer (Geschäftsführender Direktor am KBO), Dr. Christoph Gries (Krankenhausdirektor am KBO)
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/fastmedia/12/IMG_7717.jpg/fastmedia/12/thumbnails/IMG_7717.jpg.31356.jpgv. l. n. r. Jörg Utschakowski (Referent bei der Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz), Sabine Weinhold-Witt (Krankenhausdirektorin am KBO), Senatorin Eva Quante-Brandt, Prof. Jens Reimer (Geschäftsführender Direktor am KBO), Dr. Christoph Gries (Krankenhausdirektor am KBO)
Seelische Erkrankungen und Krisen können in ganz unterschiedlichen Formen auftreten. Bei manchen Menschen machen sich seelische Belastungen in körperlichen Symptomen bemerkbar. Andere leiden unter Essstörungen, Angst und Panik, Depressionen oder Suchterkrankungen. In der Behandlung dieser psychischen Erkrankung leistet das Klinikum Bremen-Ost (KBO) in der Versorgung in Bremen einen elementaren Beitrag. Gesundheitssenatorin Eva Quante-Brandt informierte sich am 23. Juni 2016 im KBO über die Versorgung und Behandlung von psychisch kranken Patientinnen und Patienten. Sie besuchte die Stationen 63, 12a und 5c und machte sich ein umfassendes Bild von den therapeutischen Möglichkeiten der Stationen.