Bremer Krankenhausspiegel 2016/2017
v. l. n. r. Heike Ulrich ("Koordination Sozialdienst im Krankenhaus" in der Behörde für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport), Uwe Zimmer (Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft der Freien Hansestadt Bremen), Senatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt und Sören Schmidt-Bodenstein (Leiter der Landesvertretung Bremen der Techniker Krankenkasse) während der Pressekonferenz
(jpg,
30.9 KB)
/fastmedia/12/20160608_Bremer_Krankenhausspiegel_2016_2017_05.jpg/fastmedia/12/thumbnails/20160608_Bremer_Krankenhausspiegel_2016_2017_05.jpg.31191.jpgv. l. n. r. Heike Ulrich ("Koordination Sozialdienst im Krankenhaus" in der Behörde für Soziales, Jugend, Frauen, Integration und Sport), Uwe Zimmer (Geschäftsführer der Krankenhausgesellschaft der Freien Hansestadt Bremen), Senatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt und Sören Schmidt-Bodenstein (Leiter der Landesvertretung Bremen der Techniker Krankenkasse) während der Pressekonferenz
"Jede Patientin und jeder Patient hat Anspruch darauf, dass die Entlassung aus dem Krankenhaus individuell und professionell vorbereitet wird", erläuterte die Bremer Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz, Prof. Dr. Eva Quante-Brandt. "Wie der Bremer Krankenhausspiegel zeigt, bieten die Sozialdienste der Bremer Krankenhäuser bereits umfassende und vielfältige Leistungen im Rahmen ihres Entlassmanagements an. Die hohe Qualität unserer Krankenhäuser zeigt sich auch beim Umgang mit der Kinderentlassung."
Der neue Bremer Krankenhausspiegel informiert über die vielfältigen Leistungen der Krankenhäuser in Bremen und Bremerhaven beim Entlassmanagament und Sozialdienst.
Weitere Information über die Pressekonferenz finden Sie hier: (pdf, 120.8 KB)