Auf der diesjährigen HochschulrektorInnen-Jahresversammlung am 9. Mai 2016 an der Freien Universität Berlin ging es diesmal um das Thema "Hochschule und Wirtschaft - Spielräume und Grenzen der Partnerschaft". 1,8 Milliarden Euro jährliche Projektmittel und Spenden aus der Wirtschaft stehen Drittmitteln aus dem öffentlichen Bereich im Umfang von sechs Milliarden Euro gegenüber und einer staatlichen Grundfinanzierung von circa 23 Milliarden Euro - also ca. 94 Prozent kommen direkt vom Staat. Für Senatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brnadt ist klar: Freiheit der Forschung und Wissenschaft ist essentiell und ist die Leitlinie – auch für kooperative Vorhaben mit der Wirtschaft. Staatsrat Gerd-Rüdiger Kück und Senatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt haben spannende Gespräche mit dem HRK-Präsident Prof. Dr. Horst Hippler, der Bundesministerin Johanna Wanka, Berlins Wissenschaftssenatorin Sandra Scheeres und vielen anderen geführt.
Zu Beginn hat der HRK-Präsident Prof. Dr. Horst Hippler die Bedeutung einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit von Hochschulen und Unternehmen betont.
Die HRK ist ein freiwilliger Zusammenschluss der staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen in Deutschland. Sie hat momentan 268 Mitgliedhochschulen. Dort sind an die 94 Prozent aller Studierenden in Deutschland immatrikuliert.
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