Bei einem gemeinsamen Mittagessen im Rathaus haben sich Wissenschaftssenatorin Eva Quante-Brandt und Mitglieder des Konsularischen Korps Bremens über die Entwicklung von Wissenschaft und Forschung im Lande Bremen ausgetauscht.
Themen waren unter anderem die strategische Ausrichtung der Wissenschaft und Forschung über den Wissenschaftsplan 2025, der derzeit mit den Hochschulen und dem Ressort erarbeitet wird. Hauptthema war die internationale Ausrichtung von Wissenschaft und Forschung in Bremen, was die Gesprächsteilnehmer aufgrund ihrer Tätigkeit stark interessierte.
Senatorin Quante-Brandt verwies darauf, dass globale Herausforderungen wie zum Beispiel der Klimawandel, eine nachhaltige Energieversorgung, die Ernährungssicherheit und Migration, nicht an Landesgrenzen halt machen und kein Land allein Antworten hierauf finden kann. "Lösungen können nur gemeinsam in grenzüberschreitender Zusammenarbeit erarbeitet werden. Internationale Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung ist wichtig, um Wissen zu erschließen und die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands als Wissenschaftsstandort sicherzustellen. Deshalb ist auch die Internationalisierung der bremischen Hochschulen besonders wichtig", so die Wissenschaftssenatorin.