Gemeinsame Aktion der drei Senatsressorts Umwelt, Bau und Verkehr, Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz und Wissenschaft sowie Finanzen im Siemenshochhaus. Gesundheitssenatorin Eva Quante-Brandt hatte gemeinsam mit dem Deutschen Roten Kreuz die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Blutspenden eingeladen. Im Siemenshochhaus bauten die Temas des DRK-Blutspendedienstes mit ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern die Stühle auf, auf denen die Spendewilligen Blut spenden konnten. Zusätzlich gab es auch einen kostenlosen Gesundheitscheck und auch eine Stärkung am Buffet. Mit der Resonanz konnte man zufrieden sein. In ungefähr zweieinhalb Stunden beteiligten sich als 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
"Ein kleiner Piks, eine Stunde Zeitaufwand – und einem verletzten Kind oder einem schwer kranken Erwachsenen kann wirksam geholfen werden", sagte Staatsrat Gerd-Rüdiger Kück zum Auftakt der Aktion. Der Bedarf an Blutspenden in Deutschland ist groß. Täglich werden in ganz Deutschland gut 15.000 Blutspenden benötigt. Blut ist immer noch das wichtigste Notfallmedikament, Spenderblut wird während vieler Operationen und nach vielen Unfällen dringend gebraucht.