ZEIT Konferenz - Hochschule und Bildung
v. l. n. r.: Dr. Muriel Helbig, Präsidentin Fachhochschule Lübeck, Prof. Dr. Wolfgang Herrmann, Präsident Technische Universität München (TUM), Moderator Manuel H. Hartung, Ressortleiter Chancen, DIE ZEIT, Senatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt und Prof. Dr. Peter Strohschneider, Präsident der DFG
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Wie wichtig sind Rankings für die Hochschulen? Zweifellos gibt es eine zunehmende Tendenz, Universitäten über Kennzahlen zu erfassen und zu vergleichen. Doch welchen Wert haben solche Ranglisten wirklich? Bei der Tagung "Die vermessene Hochschule" diskutierten Expertinnen und Experten auf Einladung der Wochenzeitung DIE ZEIT über diese Fragen. Auch Bremens Wissenschaftssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt diskutierte auf dem Podium: " Rankings können Motoren für Innovation und Wettbewerb sein", sagte sie. "Rankings geben außerdem Studierenden eine Orientierung für die Wahl ihres Studienortes. Sie dürfen aber nicht zum Selbstzweck werden. Sie müssen dem Ziel dienen, eine hochqualifizierte Hochschullandschaft zu entwickeln."